Ziegel- und Terrakottaböden
Verlegung
Eine eventuelle Fußbodenheizung sollte einen Tag vor der Verlegung ausgeschaltet werden. Danach sollte der Untergrund eben und trocken sein und sollte mit einer Haftgrundierung vorbehandelt werden. Als Spachtelmasse empfehlen wir Fliesenkleber. Beim Auftragen der Spachtelmasse sollte ein gekerbter Zahnspachtel verwendet werden. Üben Sie gleichmäßig Druck auf die Kacheln, damit die Kacheln die ebenerdig liegen und keine Kanten entstehen. Erwarten Sie, dass der fertige Ziegel-/Terrakottaboden etwa 10-15 mm dicker ist als die Dicke der Ziegelfliese. Bitte beachten Sie, dass verschiedene Modelle von Bodenfliesen unterschiedliche Dicken haben können und dass es auch leichte Höhenunterschiede zwischen Bodenfliesen desselben Modells geben kann. Das ermöglicht es, sich für die passende Farbenkombination und entsprechende Fugenbreite zu entscheiden.
Fuge
Die Fugenbreite sollte 15-20 mm betragen. Das Fugenmaterial wird direkt in die Fuge gedrückt und mit einem Fugenstift nachgebessert. Versuchen Sie, das Fugenmaterial auf die Fugen zu konzentrieren und achten Sie darauf, dass Fugen zwischen den Fliesen entstehen. HINWEIS! DARF NICHT WIE EIN FLIESENBODEN VERBUNDEN WERDEN, WENN DIE FUGE ÜBER DEN GESAMTEN BODEN MIT FUGENBODEN ABDECKT IST, da bei dieser Methode Fugenrückstände auf den Fliesen hinterlassen werden. Eventuell auf den Fliesen verbleibende Fugenreste müssen bei der Herstellung der Fuge mit Leinölseife und lauwarmem Wasser abgewaschen werden. Eintrocknende Fugen und Unebenheiten sind schwer zu entfernen.
Oberflächenbehandlung
Unsere Empfehlung ist, Ziegel- und Terrakottaböden immer mit Fliesenöl oder ähnlichem behandeln. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn Sie Öl (Cottobello) und Wachs (Lucer) verwenden, die in unserer Kollektion enthalten sind. Wir haben auch Materialien zur Reinigung der Fliesen bezüglich der Fugenresten und weiterem Schmutz (Sanet).
1. Bei Bedarf mit einem Teil Sanet und drei Teilen Wasser reinigen.
2. Wenn der Boden wirklich sauber und trocken ist, sollte dieser mit Cottobello behandelt werden. Tragen Sie das Öl mit einem weichen Pinsel/ Bürste 1-2 mal auf den gesamten Boden auf, sowohl auf den Fliesen als auch in den Fugen. Mit einem weichen Tuch nachpolieren.
3. 4-6 Stunden nach dem Auftragen von Cottobello den gesamten Boden (sowohl Fliesen als auch Fugen) einmal mit Lucer behandeln. 1 Liter reicht für ca. 10 m2. Lucer sollte sowohl über die Fliesen als auch Fugen verteilt werden. 24 Stunden trocknen lassen.
Am nächsten Tag ist der Boden fertig.
LEHRFILM
Wie man Ziegelböden aus Qvesarum verlegt
Fliesen und geflieste Böden
Verlegeanleitung für viktorianische Fliesen Fliesenböden
Schritt 1: Überprüfen Sie die Fliesen. Öffnen Sie mehrere Schubladen und wählen Sie die Fliesen nach dem Zufallsprinzip aus, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu erzielen (außer bei speziellen Mustern mit nummerierten Fliesen). Wir akzeptieren keine Reklamationen, nachdem die Fliesen verlegt wurden. Prüfen Sie daher die Fliesen sorgfältig und reklamieren Sie eventuelle Mängel, bevor Sie mit der Verlegung beginnen.
Schritt 2: Verlegung Für eine gute Verlegung aller unserer Feinsteinzeugfliesen müssen diese auf einem sauberen, völlig glatten und von eindringender Feuchtigkeit freien Untergrund mit einer für den jeweiligen Untergrund geeigneten Befestigungsmasse verlegt werden, die für unglasierte Feinsteinzeugfliesen geeignet ist.
Zu verwendendes Produkt: Für unglasiertes Feinsteinzeug geeigneter Kleber.
Schritt 3: Verfugen Wenn der Fugenmörtel vollständig getrocknet ist, tragen Sie einen für unglasiertes Feinsteinzeug geeigneten Fugenmörtel auf und lassen ihn trocknen. Um sicherzustellen, dass die Fugen gut ausgefüllt sind, kann diese Arbeit in mehreren Schritten erfolgen. Schwarze und bunte Fugenmörtel, die starke Pigmente enthalten, die die Fliesen verfärben können, werden nicht empfohlen.
Zu verwendende Produkte: Fugenmörtel oder Epoxidharzmörtel für unglasiertes Feinsteinzeug.
Schritt 4: Reinigung Der Fugenmörtel hinterlässt einen dünnen Zementfilm auf der Oberfläche der Fliesen. Dieser kann manchmal als weißer "Film" erscheinen. Um diesen Zementfilm zu entfernen, wird ein säurehaltiges Produkt zusammen mit einer mechanischen Behandlung/Wäsche verwendet. Methode: - Die Oberfläche abfegen/abbürsten. - Befeuchten Sie die Fugen - Tragen Sie das Produkt auf einen Teil der Oberfläche auf (unterteilen Sie die Oberfläche in kleinere Bereiche). Ein paar Minuten einwirken lassen. - Reiben Sie die Oberfläche z. B. mit einem weißen Scheuerblock ab. - Gründlich mit Wasser abspülen (ggf. mehrmals), um das Produkt zu neutralisieren und den Zementfilm zu entfernen. - Lassen Sie das Produkt trocknen, bevor Sie mit dem nächsten Schritt beginnen.
Zu verwendende Produkte: Fugenreiniger, geeignet für unglasiertes Steinzeug.
Schritt 5: Imprägniermittel auftragen, um Fleckenbildung zu verhindern. Dieser Schritt sollte nach dem Verfliesen, Verfugen und Reinigen (Schritte 1-4) durchgeführt werden. Die Fliesen müssen völlig sauber und trocken sein, bevor diese Behandlung durchgeführt wird. Diese Behandlung ist für stark beanspruchte Bereiche wie Duschen und Küchenrückwände sowie für im Freien verlegte Fliesen unbedingt erforderlich. Damit soll verhindert werden, dass fleckige Substanzen (Fett, Tinte usw.) in die Poren eindringen.
Zu verwendendes Produkt: Spezialimprägniermittel für Feinsteinzeug.
Anweisungen für die regelmäßige Pflege
Die regelmäßige Pflege von Fliesen soll dafür sorgen, dass sie möglichst lange ihr ursprüngliches Aussehen behalten. Dazu müssen sie in regelmäßigen Abständen abgewaschen werden. Die Wahl des Produkts sowie die Eigenschaften des Wassers, vorzugsweise weich, beeinflussen die Eigenschaften der Fliese. Im Allgemeinen sollten keine Produkte auf Leinölbasis verwendet werden.
Zu verwendendes Produkt: Für unglasiertes Feinsteinzeug geeigneter Reiniger.
Nicht verwenden: Braune Seife oder Produkte auf Leinölbasis. Flusssäure, HF oder ähnliche Produkte.Wichtige Informationen zu Klinkerfliesen.
Verschnitt berechnen: Um den Verschnitt zu kompensieren, empfehlen wir, zu den vor Ort gemessenen Flächenmaßen 10% hinzuzurechnen.
Größenabweichungen
Da dieser Fliesentyp zur Gruppe der "unkorrigierten trockengepressten Fliesen mit begrenzter Wasseraufnahme" gehört, können die Abmessungen innerhalb der von den anerkannten Stellen festgelegten Toleranzen variieren (Spezifikation des französischen Instituts für Bauforschung CSTB und die aktuelle Norm EN 14411). Bei diesem Fliesentyp, der unsortiert geliefert wird, muss daher eine Fugenbreite von 2-3 mm berücksichtigt werden, und es kann sein, dass aufgrund dieser Einschränkung Anpassungen vorgenommen werden müssen.
Neue Varianten
Da diese Fliesen aus natürlichen Materialien hergestellt werden, können zwischen verschiedenen Produktionsläufen von Fliesen desselben Farbtons geringfügige Farbabweichungen auftreten. Daher können wir bei Nachbestellungen nicht garantieren, dass die Farben gleich sind. Lagerung der Fliesen Unsere Fliesen, insbesondere solche, die auf Papier oder Fasersiebe geklebt sind, müssen an einem trockenen Ort gelagert werden.
Betonboden
Verlegung
Unsere Betonplatten werden wie eine normale Fliese verlegt und anschließend mit einer Fliesenfugen verbunden. Wir empfehlen eine Fugenbreite von 18-20 mm zwischen den Fliesen. Beim Verlegen von Betonplatten beträgt der Verbrauch an Spachtelmasse ca. 3 kg / m2 und der Verbrauch für die Fugen ca. 6 kg / m2.
Fuge
Die Fugenbreite sollte 15-20 mm betragen. Das Fugenmaterial wird direkt in die Fuge gedrückt und mit einem Fugenstift nachgebessert. Versuchen Sie, das Fugenmaterial auf die Fugen zu konzentrieren und achten Sie darauf, dass Fugen zwischen den Fliesen entstehen. HINWEIS! DARF NICHT WIE EIN FLIESENBODEN VERBUNDEN WERDEN, WENN DIE FUGE ÜBER DEN GESAMTEN BODEN MIT FUGENBODEN ABDECKT IST, da bei dieser Methode Fugenrückstände auf den Fliesen hinterlassen werden. Eventuell auf den Fliesen verbleibende Fugenreste müssen bei der Herstellung der Fuge mit Leinölseife und lauwarmem Wasser abgewaschen werden. Eintrocknende Fugen und Unebenheiten sind schwer zu entfernen.
Oberflächenbehandlung
Wir empfehlen, den Boden mit Leinölwachs zu behandeln. Tragen Sie das Leinölwachs sehr dünn mit einem Schwamm auf. Nach Anleitung auf der Verpackung aushärten lassen und anschließend mit einem weichen Tuch, z. B. einem alten Frottierhandtuch, nachpolieren. Ein Liter Leinölwachs reicht für ca. 30 m2. Das Ölwachs verleiht der Betonbodenoberfläche Glanz und eine seidenmatte Optik.
Verlegen von Pflastersteinen und geschliffenen Ziegeln
Um eine schöne und gleichmäßige Beschichtung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass die Vorbereitungsarbeiten in Bezug auf die Belastung der Fläche korrekt ausgeführt werden.
Der Untergrund muss eben und stabil sein – und gleichzeitig als Abfluss für Regenwasser funktionieren. Wenn der Untergrund das Wasser nicht ableitet, wird die Beschichtung oft feucht, was zu Unebenheiten in Form von Absenkungen und Hohlräumen führen kann. Die folgenden Abschnitte enthalten Tipps und Richtlinien für die Arbeit zur Pflasterung und vieles mehr rund um Pflastersteine und geschliffene Ziegel.
Untergrund für Pflastersteine und geschliffene Ziegel
Vor dem Ausheben muss der Bereich mit Stangen und einer Schnur markiert werden, die die Oberfläche der fertigen Pflasterung anzeigen. Die Oberfläche der Pflasterung sollte leicht über dem Boden, welcher nicht bepflastert wird, liegen.
Um stabile Kanten zu erhalten, sollte der Untergrund ca. 250 mm breiter sein als die fertige Beschichtung.
Der Boden sollte in einer der Gesamtdicke von Tragschicht, Ausgleichsschicht und Bepflasterung entsprechend abgetragen werden - jedoch sollte der gesamte Boden bis auf den festen Boden abgetragen werden. Der Boden wird mit einem Vibrationsstampfer- oder einer Rüttelplatte von der Mitte nach außen verdichtet.
Tragschicht
Für die Tragschicht sollte tonfreier stabiler Kies mit grober Körnung verwendet werden, da die Schicht sowohl die Beschichtung stützen als auch als den Abfluss von Regenwasser gewährleisten muss.
Die Schicht muss eine gleichmäßige Dicke haben und vom Rand zur Mitte hin mit einem Rüttler so verdichtet werden, dass es eben und 30-40 mm unter der Unterseite der Pflasterung liegt.
Ausgleichsschicht
Ausgleichskies / Sand mit einer Körnung von 1-8 mm sollte in einer Schicht von 30-50 mm gleichmäßig verteilt werden und mit Hilfe einer völlig ebenen Nivellierbrett eingeebnet werden.
Das Nivellierbrett wird durch Nivellierschienen in Form von starken Rohren oder Brettern geführt, die auf der Endhöhe ÷ Dicke der Beschichtung + ca. 10 mm zur Verdichtung beidseitig der Fläche völlig flach verlegt werden.
Vlies
Zur Stabilisierung des Untergrundes kann zwischen der Tragschicht und der Ausgleichsschicht oder unter der Tragschicht ein Schutzvlies gelegt werden.
Das Vlies darf NICHT zwischen Ausgleichsschicht und Beschichtung verlegt werden, da sich die Beschichtung dann lockert.
Das Einlegen des Vlieses zwischen die Ausgleichsschicht und die Ziegel verhindert nicht das Wachstum von Unkraut zwischen der Ziegelsteinen, da Unkraut normalerweise im Sand der Fugen wächst.
Verbrauch
Stabiler Kies und Ausgleichskies / Sandschicht sinkt beim Verdichten um 15-20%. Denken Sie daran, dies bei der Bestellung zu berücksichtigen.
Verlegung
Vor dem Verlegen die verdichtete Ausgleichsschicht noch einmal mit einem Nivellierbrett prüfen.
Pflastersteine und geschliffene Ziegel am besten mit 2-5 mm Fugen im gewählten Muster und einem Gefälle von ca. 10 mm pro Meter verlegen.
Spannen Sie eine Schnur, um die Richtung des Ziegels zu kontrollieren. Für die Pflasterung sollte kein Hammer verwendet werden.
Zum Schluss sollte eine dünne Schicht trockener Strandsand oder feinkörniger Quarzsand ausgestreut werden. Der Sand sollte in die Fugen gekehrt werden und die Pflasterung sollte mit einem Vibrationsstampfer mit Gummimatte in Position gebracht.
Anschließend wird wieder Sand in die Fugen gekehrt und gerüttelt, bis die Fugen vollständig ausgefüllt sind und die Ziegel sich nicht mehr bewegen.
Kanten
Die Kanten der Pflasterung sollte mit zertrampelter Erde gegen das Verrutschen gesichert werden. Die Kanten können auch mit weiteren Pflastersteinen gesichert werden, die hochkant aufstellt werden sollten. Bei druckimprägnierten Platten, die nur bis zur Hälfte des Pflastersteins reichen, ist es auch möglich, eine verdeckte Kante zu verlegen.
Für Einfahrten und Straßen mit mittlerem Verkehr: Verwenden Sie geschliffene Ziegel. Ausgleichsschicht: 30-40 mm Sand / Steinmehl Tragschicht: 150-2 mm Kies als untere Schicht: Eventuell 150 mm grober Kies
Für Terrassen und verkehrsberuhigte Bereiche wie Eingangsbereiche zu Carports: Verwenden Sie Pflastersteine und geschliffene Ziegel Ausgleichsschicht: 30-40 mm Sand / Steinmehl Tragschicht: 100-120 mm einzeln
Für Gartenwege und -pfade: Verwenden Sie Pflastersteine und geschliffene Ziegel. Ausgleichsschicht: 5-10 mm Sand / Steinmehl Tragschicht: Nicht notwendig, aber 10 cm Kies sorgt für Stabilität und Wasserabfluss
Hier wurde die Kante mit Ziegeln auf einer Hochkante und einer verdichteten Ausgleichsschicht unter der Erdoberfläche gesichert.
Muster für die Verlegung von Pflastersteinen und Gartenfliesen
Verlegemuster und Farbwahl tragen dazu bei, dem Pflaster einen persönlichen Charakter zu verleihen.
Aus Gründen der Einheitlichkeit empfiehlt es sich, für die gesamte Gartenpflasterung das gleiche Muster zu verwenden und stattdessen mit verschiedenen Farben oder Kanten Abwechslung zu schaffen. Die Kanten des Pflastersteins sind viel glänzender als die rustikale Oberfläche. Daher ist es nicht empfehlenswert, Gehwege mit Pflastersteinen am Rand zu verlegen.
Quarzfugen - Geeignet für Boden- und Gartensteine.
Halbfugen - Geeignet für Boden- und Gartenziegel.
Halbe Fuge am Rand - Geeignet für Gartenfliesen.
Fischgrätenmuster - Geeignet für Boden- und Gartenfliesen.
Fischgrätenmuster am Rand - Geeignet für Gartenfliesen.
Diagonale Halbfuge - Geeignet für Pflaster- und Gartenfliesen.
Blockfugen - Am besten geeignet für Tonziegel
Quadratisches Muster am Rand - Kann nur mit Gartenfliesen verlegt werden.
Diagonale Quarzfuge - Geeignet für Gartenfliesen.
Pflege von Teakholz
Holz ist ein lebendiges Material, das eine gewisse Pflege benötigt, um seine ursprüngliche Form und dauerhafte Oberfläche zu behalten. Wird die Pflege vernachlässigt, trocknet das Holz aus und zieht sich zusammen, was zu Rissen führt. Damit die Garantien von Qvesarum Byggnadsvårds gelten, müssen diese Anweisungen befolgt werden. Die Wartungsintervalle hängen von der Position der Türen und/oder Fenster ab. Befindet sich die Tür/das Fenster in einer exponierten Lage mit Sonne und Wind, ist eine häufigere Wartung erforderlich als bei einer geschützten Lage. Wenn das Teakholz anfängt, heller zu werden und seinen Glanz zu verlieren, ist es an der Zeit, es zu ölen.
1. Wenn das Teakholz stark mit Schmutz und schwarzen Flecken verschmutzt ist, reinigen Sie es mit Osmo Wood Renewer. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Produktblatt, das dem Holzerneuerer beiliegt.
2. Wenn das Holz grau ist, können Sie entweder mit Schleifpapier 240" schleifen und anschließend mit Timberguard, Teakholz pigmentiert, ölen. Befolgen Sie die Anweisungen in Punkt 4 unten.
3. Bei kleineren Ablagerungen auf dem Holz reinigen Sie die Tür/Fenster vor dem Ölen mit Wasser und Seife.
4. mit Schleifpapier "240" schleifen. Bürsten Sie den Schleifstaub ab und tragen Sie eine großzügige Menge Timberguard-Öl (c) auf. Lassen Sie es eine Weile trocknen und entfernen Sie den Überschuss mit einem Tuch. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Tür/Fenster das Öl überall aufgesogen haben und gesättigt sind.
Mit Leinölfarbe malen
Malen Sie in dünnen Schichten. Leinölfarbe hat einen hohen Pigmentgehalt und deckt auch in dünnen Schichten gleichmäßig. Sie müssen die Farbe nicht schnell verteilen, sollten sie aber gut in das Holz einarbeiten, da die Trocknung einige Zeit in Anspruch nimmt. Wenn Sie denken, dass Sie das Öl so dünn wie möglich aufgetragen haben, tragen Sie es noch ein wenig dünner auf.
Ottossons hat über zwei Stunden Lehrfilm mit detaillierten Anweisungen produziert, in denen Sie alle Schritte sehen, um Ihr Projekt optimal durchzuführen.
Auf Ottossons Youtube-Kanal finden Sie jetzt anschauliche Anleitungen zum Fenster streichen, Lasurmalerei mit Leinölfarbe, Einschichtfarbe auf Holz im Außenbereich, Fassadenmalerei ohne Terpentin und vieles mehr. Der Film besteht aus detaillierten Anweisungen, in denen Sie alle Schritte sehen, um Ihr Projekt optimal durchzuführen.
Sehen Sie sich hier Ottossons Filme an
INNEN - UNBEHANDELTES HOLZ - MALEREI MIT LEINÖLFARBE
1. Grundierung - Verdünnen Sie die Farbe mit 10 - 20 % Terpentin-Ersatz. Trockenzeit: 1 - 2 Tage
2. Zwischenanstrich - Mit unverdünnter Farbe lackieren. Trockenzeit: 2 Tage
3. Endanstrich - Mit unverdünnter Farbe lackieren. Trockenzeit: 2 Tage. Für einen höheren Glanz können Sie im letzten Anstrich 5 - 10 % der Leinölfarbe von Ottosson hinzufügen. Für matten Glanz können Sie 10 - 15 % Terpentin-Ersatz im Zwischen- und Endanstrich hinzugeben.
INNEN - UNBEHANDELTES HOLZ - MALEREI MIT LEINÖLFARBE
1. Grundierung - Mischen Sie die Farbe wie folgt: ca. 35 % Leinölfarbe, 50 % Leinöl, 15 % Terpentin-Ersatz. Die Trocknungszeit variiert je nach Wetter, rechnen Sie 3-4 Tage bei trockenem und warmem Wetter.
2. Zwischenanstrich - Mit unverdünnter Farbe auf glatten Oberflächen auftragen. Auf rauen Oberflächen die Farbe mit 10 - 20 % Terpentin-Ersatz verdünnen. Trockenzeit: 1 - 2 Tage
3. Endanstrich - Mit unverdünnter Farbe lackieren. Trockenzeit: 1 - 2 Tage
MALEREI MIT LINIENÖLFARBE AUF METALL
1. Korrosionsschutzlackierung für Oberflächen mit Phosphatgrundierung - Rostschutzlack für Eisen mit zwei Schichten mit Phosphatgrundierung. Verdünnen Sie die Farbe im ersten Anstrich mit 10% Terpentin-Ersatz. Trockenzeit: 1 - 2 Tage pro Anstrich.
2. Endanstrich
Die Phosphatgrundierung muss nicht übermalt werden, außer wenn Sie eine andere Farbe wünschen. Tragen Sie zwei Schichten mit dem Endanstrich unverdünnt auf. Trockenzeit: 1 - 2 Tage pro Anstrich.
Pflege & Reinigung von Badmöbeln von Qvesarum
Reinigung
Zur Reinigung von Gestellen und Marmorplatte empfehlen wir ein weiches Tuch und ein mildes Reinigungsmittel, zum Beispiel eine milde Seifenlauge. Lassen Sie niemals Wasser oder Reinigungsmittel in die Marmorplatte eintrocknen, sondern wischen Sie die Oberfläche schnell ab und wischen Sie mit einem trockenen Tuch nach. Zur Reinigung des Porzellanwaschbeckens sollte vorteilhafterweise ein Scheuerschwamm und ein für die Reinigung im Badezimmer vorgesehenes Reinigungsmittel verwendet werden.
Wartung
Wir empfehlen, die Marmorplatte unserer Badmöbel regelmäßig mit Steinöl zu ölen. Das Steinöl ist zum Beispiel für Marmorplatten gedacht und schützt die Platte vor Schmutz und Kalk. Die Möbel sind so behandelt, dass nach vielen Jahren des Gebrauchs sich die Farbe der Möbel abnutzen kann, zum Beispiel an den Knöpfen, an denen Sie die Möbel öffnen und schließen. Wenn Sie diese neu lackieren möchten, schleifen Sie die Oberfläche zuerst leicht ab, schrauben Sie die Noppen ab und lackieren Sie dann das verschlissene Teil neu.
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