På Brösarps Gästgifveri finns ett orangeri utöver det vanliga

På Brösarps Gästgifveri finns ett orangeri utöver det vanliga

När Hanna Hansson Cederberg och maken Pontus, ägare till Brösarps Gästgifveri, skulle bygga ut hotellets spa-avdelning valde de ett orangeri från Qvesarum. Ett praktiskt och emotionellt beslut som de inte ångrar.

Hanna probiert zum ersten Mal das Fußbad aus

- Hanna Hansson Cederberg, Geschäftsführerin von Brösarps Gästgifveri und SPA, taucht ihre Füße in das warme Fußbad und greift nach dem Eimer mit dem Fußsalz.

Sie lächelt zufrieden.

- "Ich hatte vorher keine Zeit", erklärt sie entschuldigend, während sich die weißen Kristalle im Wasser auflösen.

Der Gemütlichkeitsfaktor ist in der Orangerie hoch

Es sind nur noch wenige Wochen bis Weihnachten, und vor den großen Fenstern der neu errichteten Orangerie des Gasthauses steigt Dampf aus den beheizten Becken auf. Ein Mann legt seinen Bademantel auf einen der Liegestühle und lässt sich in das warme Wasser gleiten.

Drinnen in der Orangerie brennt das Feuer. Der Gemütlichkeitsfaktor ist hoch, die Atmosphäre warm und entspannend. "Das ist genau das, was wir erreichen wollten", sagt Hanna.

- Wir haben so viel Anerkennung von unseren Gästen erhalten. Sie mögen das Gefühl, draußen zu sein und doch drinnen, wenn Sie verstehen, was ich meine.

Überwinterte Orangerie mit Kamin

Hier können die Besucher sitzen und eine Tasse Kaffee genießen oder ein Buch lesen. Die Idee war, einen Bereich für Entspannung und Ruhe zu schaffen. Durch die großen Fenster dringt die Natur bis in die Orangerie vor. Im Inneren der Orangerie brennt das Feuer. Der Gemütlichkeitsfaktor ist hoch, die Atmosphäre warm und entspannend. Das ist genau das, was wir erreichen wollten", sagt Hanna.

Vom Lehramtsstudium zum CEO von Brösarps Gästgifveri

Dreißig Jahre sind vergangen, seit Hannas Vater, Anders Cederberg, die historische Brösarps Gästgifveri in Österlen, Skåne, übernommen hat.

Vor fünfzehn Jahren - oder war es noch länger? Sie ist sich selbst nicht ganz sicher - Hanna beschloss, ihrem Vater zu folgen.

Sie hatte gerade ihr Lehramtsstudium abgeschlossen, und der Job im Gasthaus sollte nur vorübergehend sein.

Fünfzehn Jahre später ist sie immer noch dort, aber jetzt in der Rolle der Geschäftsführerin. Und nicht nur das: Es macht ihr Spaß, sagt sie, und sie hat es nicht einen Tag bereut, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten.

Ein Grund, warum es ihr so viel Spaß macht, ist, dass ständig etwas passiert. Das Geschäft entwickelt sich. Das Ziel ist es, etwas zu schaffen, das sich neu und modern anfühlt, ohne jedoch das einladende Gefühl zu verlieren, das die Gasthöfe in Skandinavien seit jeher auszeichnet.

Heute führt Hanna den Gasthof zusammen mit ihrem Mann Pontus. Vater Anders ist 84 Jahre alt, arbeitet aber immer noch jeden Tag. Ein wichtiger Schritt in der Entwicklung war, als die Familie beschloss, den Betrieb durch ein Spa zu ergänzen. Das ist jetzt zehn Jahre her. Der alte Stall, der zum Nachbarhaus gehörte, wurde renoviert und ein Wellnessbereich mit zwei Innenpools gebaut.

Das Spa war ein sofortiger Erfolg

Das Spa war ein Erfolg, und bald merkten Hanna und Pontus, dass sie es erweitern mussten, aber wie macht man das in einem kleinen schottischen Dorf wie Brösarp, wo die Häuser dicht beieinander stehen und die Grundstücke klein sind?

Aus dieser nicht ganz einfachen Gleichung wurde die Idee einer Orangerie geboren. Ein Ort, der nicht nur ein Gebäude ist, sondern ein Erlebnis an sich, wo die Gäste ein Fußbad nehmen und sich vor einem beruhigenden Feuer entspannen können.

Die Entscheidung für eine Orangerie von Qvesarum war eher zufällig, fährt Hanna fort. Gleichzeitig gab es - nachdem man sich mehrere andere Modelle und Anbieter angesehen hatte - keinen Zweifel daran, welche Orangerie ganz oben auf der Wunschliste stand.

Wie kam es zu dem Zufall?

- Mein Vater und ich waren eines Tages mit dem Auto unterwegs und beschlossen, bei der Qvesarum-Ausstellung in Slogstorp anzuhalten. Als wir die fantastische FSC-zertifizierte Orangerie aus Teakholz sahen, wussten wir, dass es das Richtige war. Wir zeigten auf die Orangerie und sagten: So eine müssen wir auch haben!

Die Orangerie wurde nach den Bedürfnissen des Gästgifveriet angepasst.

Was Hanna zuerst auffiel, waren nicht die geölten Teakholzfenster, sondern die handgefertigten Ziegelsteine, die für die Böden, Giebel und Sockel verwendet wurden.

- Die Orangerie des Gasthauses unterscheidet sich von vielen anderen Orangerien vor allem durch ihre Größe. Mit einer Grundfläche von 4 x 10 Metern ist sie wesentlich größer als die Standardmodelle, die für den Rahmen eines Einfamilienhauses oder eines Attefallshus konzipiert sind.

"Der Vorteil der Orangerien von Qvesarum ist, dass sie auf Bestellung angefertigt werden und daher völlig individuell gestaltet werden können", sagt Hanna.

Das Modell, mit dem das Ehepaar begonnen hat, heißt Alva und ist eines von drei Modellen aus dem Qvesarum-Angebot an Orangerien. Neben den klassischen Fenstern, mit oder ohne Sprossen, verfügt es auch über eine große Falttür, die sich vollständig öffnen lässt.

Um die Privatsphäre vor den Nachbarn zu schützen, entschieden sich Hanna und Pontus für gemauerte Giebel aus handgefertigten roten Ziegeln.

- Der Ziegelstein vermittelt ein sehr warmes und einladendes Gefühl. Wir wollten, dass das Haus auf unsere Art modern wirkt. Eine Mischung aus Alt und Neu", sagt Hanna.

Eine außergewöhnliche Orangerie

Was die Orangerie des Gasthofs von vielen anderen Orangerien unterscheidet, ist ihre Größe. Die Gebäudefläche beträgt 4 x 10 Meter und ist damit wesentlich größer als die der Standardmodelle, die für ein Ein- oder Zweifamilienhaus konzipiert sind.

Im März 2022 war die Orangerie endlich fertiggestellt.

Die Orangerie wurde mitten in der laufenden Pandemie bestellt, was bedeutete, dass die Lieferzeit länger als üblich war. Etwas, mit dem die Mitarbeiter von Qvesarum von Anfang an sehr offen umgegangen sind, erklärt Hanna.

Trotzdem fühlte sich die Wartezeit sehr lang an.

- So ist das, wenn man etwas wirklich will. Man wird ungeduldig. Im März 2022 war die Orangerie endlich da. Jetzt planen Hanna und Pontus eine neue Orangerie. Diesmal in Verbindung mit dem Restaurant.

Über Qvesarum als Lieferanten hat sie nur Gutes zu sagen.

- Qvesarum hat die Sache sehr gut gehandhabt und uns während des gesamten Prozesses sehr unterstützt. Als wir entschieden, wie die Orangerie aussehen sollte, haben sie sie für uns gezeichnet. Unser Architekt hat diese Zeichnung dann als Grundlage für die Baugenehmigung verwendet.